Zentrale Verteileranlagen der Trafo-Stationen 2 und 12 erneuert.
Mobile Allround-Geräte sorgen für optimierten Brandschutz am Flughafen Wien-Schwechat.
Bei Bauvorhaben wie Sanierungen oder Umbauten ist es oft erforderlich, bestehende Brandmeldeanlagen umzubauen. Da hierbei
Anlagenteile ausfallen können und Ersatz nicht immer umgehend verfügbar ist, hat sich der Flughafen (Bereich OEF) zum Ziel
gesetzt, schnelle, flexible und autarke Ersatzmaßnahmen zu schaffen.
Dank der tollen Zusammenarbeit in diesem Gemeinschaftsprojekt können nun individuell, rasch und einfach verschiedene Bereiche
am ganzen Standort überwach werden.
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Mit einer neuen Versuchsanlage wird seit kurzem eine umweltfreundlichere Bodenstromversorgung von Flugzeugen am Vorfeld getestet.
In einem Gemeinschaftsprojekt zwischen der VAT und den Bereich O und V wird nun mittels einer Versuchsanlage auf Position
H43 eine umweltfreundlichere und wirtschaftlichere Versorgung von Luftfahrzeugen getestet. Dazu wurden eine eigene Stromzuleitung
zur Abstellposition verlegt und ein Unterflurpit, also eine unterirdische Anschlussvorrichtung, installiert. An diese kann
dann eine mobile 400 Hz-GPU angeschlossen werden, die das Luftfahrzeug sicher und umweltfreundlich mit elektrischer Energie
versorgt. Die Installation der erforderlichen Infrastruktur ist zwar aufwändig, aber da die Versorgung mittels Photovoltaik
oder Wasserkraft erfolgt, werden nicht nur Betriebskosten reduziert, sondern auch die C02-Emissionen auf nahezu Null gesenkt.
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Über 57.000 PV-Paneele müssen auch regelmässig gewartet werden. Wir investieren daher in die Zukunft.
Heute für Morgen: Als Flughafen investieren wir seit Jahren in die umweltfreundliche Stromversorung unseres Standorts. Acht
PV-Anlagen mit über 57.000 Einzelpaneelen stehen mittlerweile am Standort verteilt, weitere 15.000 werden derzeit installiert.
Diese müssen aber auch regelmäßig gewartet und bei Störungen repariert werden. Manuell ein ziemlich schwieriges und vor
allem langwieriges Unterfangen - müsste man doch jedes der tausenden Paneele mittels Wärmebildkamera einzeln begutachten
.
Unseres Drohnenflugexperten sind Stefan Urbanek und Roman Steinmetz.
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Umfang des Projekts:
* Tausch von ca 20 Stk Mastrohren
* Tausch von ca 370 Stk Leuchten
Danke an unsere Kollegen
vom Bereich VAT/ETP
Im ersten Schritt wurden die konstruktiven Teile freigelegt sowie die durchgerosteten Teile herausgeschnitten bzw. der Rost entfernt. Für die Verbesserung der Statik wurden neue Teile und Steher eingeschweißt und danach mit Korrosionsschutz beschichtet.
Die Straßenbeleuchtung am Flughafen ist ein wenig in die Jahre gekommen. Doch einfach auf eine neue austauschen? Nein. So
leicht machen wir es uns nicht. Wir gehen umweltschonend vor, rüsten auf neueste Technologien um und sparen somit auch Kosten.
Unsere Lehrlinge führen beim Umbau der Gehäuse alle Arbeitsschritte selbst durch.
Danke an alle an dem Projekt beteiligten!
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Nach Problemen mit Handläufen bei den Rolltreppen im vergangenen Jahr entschieden wir uns, Reparaturen an diesen ab Sommer
2019 selbst durchzuführen. Organisiert von unseren Kollegen Stefan Springer und Paul Sabaditsch wurden gemeinsam mit den Kollegen
der Anlagentechnik sowie unseren externen Partnern die notwendigen Voraussetzungen geschaffen.
Am 12.07.2019 konnte nun von unseren Kollegen der Anlagentechnik die erste Reparatur eines Rolltreppenhandlaufes erfolgreich
durchgeführt werden. Somit war der Startschuss zur Reparatur der über 90 Anlagen (Rolltreppen und Fahrsteige) am Flughafen
erfolgt.
Am 25.04.2019 wurden fünf Einfahrtsschranken zu den Abflugterminals am Flughafen Schwechat in Betrieb genommen. Die Errichtung
erfolgte in Zusammenarbeit mit Abteilungen der Flughafen Wien AG.
Folgende VAT-Kollegen waren am reibungslosen Ablauf beteiligt:
Abteilung ETP (Elektrotechnik Projekte):
Schütz Denis
Taschner Hans
Abteilung ETI (Elektrotechnik Instandhaltung):
Mirschitzka Franz
Reifenböck Daniel
Danke an alle für die schnelle
und reibungslose Inbetriebnahme!
Mit den grossen Werbeelementen am Kurzparker K3 vor der Ankunftshalle sowie am Plarkplatz C wurden nun die letzten Dinosaurier
mit der alten Leuchtstoffröhrentechnologie auf modernste LED-Technik umgerüstet.
Diese Elemente dienen einerseits als Parkplatzbeleuchtung und andererseits als übergrosse Werbefläche.
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Gewinner des Skytrax "Best Airport Staff" (2015, 2016, 2017), 2018 der beeindruckende zweite Platz ... die letzten Jahre waren geprägt von vielen Auszeichnungen. Und trotzdem ist uns manchmal gar nicht bewusst, was für unglaubliche Arbeit wir gemeinsam als VIE-Mitarbeiter tagtäglich leisten.
zur Kampagne (Bildergalerie)
Fluggastbrücke: Nach 30 Jahren Dienst am Pier Ost hatte die Fluggastbrücke D29 ausgedient. In nur sieben Arbeitstagen wurde mit einem Team
von sechs Mitarbeitern erfolgreich die alte Fluggastbrücke abgebaut, auf einen Tieflader verladen und fachgerecht entsorgt.
Weihnachtsbeleuchtung: In sehr intensiver Arbeit wurde in wenigen Wochen zu Beginn der Adventzeit gemeinsam mit weiteren Abteilungen eine grossflächige
und auffällige Weihnachtsbeleuchtung in den Terminalbereichen installiert. Dank modernster LED-Technologie ist der Stromverbrauch
für eine derart auffällige Installation erstaunlich niedrig.
Die vollständigen Artikel finden Sie rechts.
Bei 43 Stahlrohrmasten für die Vorfeldbeleuchtung mussten aufgrund von Materialermüdung Edelstahl-Adapterplatten nachgerüstet
werden. Bei 11 Masten erfolgte ein Austausch der Abdeckhauben.
Unsere Abteilung ETI (Elektrotechnik Instandhaltung) - Alfred Prokop & sein Team - arbeiteten mit einem Spezial-Steigerfahrzeug
der Flughafenfeuerwehr. Die Arbeitshöhe dabei betrug 25 m.
Danke an das Team!
Seit Dezember 2017 ist der Flughafen Wien seinem Ziel, einer der energieeffizientesten Flughäfen der Welt zu werden, einen
Schritt näher gekommen. Die Lehrlinge der VAT waren sichtlich stolz, einen weiteren Beitrag dazu geleistet zu haben, dass
am Flughafen Energie eingespart wird, ohne die Qualität zu senken.
Nach den positiven Erkenntnissen durch die Modifizierung der Beleuchtung des Parkhauses 8 im Jahr 2016 und dem idealem Preis-Leistungs-Verhältnis,
wurde der Plan gefasst, die restlichen Parkhäuser ebenfalls auf die zukunftsweisende Technologie umzurüsten.
Seit Mitte Oktober 2017 bauten die Lehrlinge die vorhandenen Leuchtstofflampen in den Office Park-Garagen und im Parkhaus
3 auf LED-Tubes der neuesten Generation um. Da die vorhandenen elektronischen Vorschaltgeräte nicht mehr benötigt wurden und
dafür Verkabelungen in den Leuchten notwendig waren, war auch technisches Verständnis gefordert.
Der Austausch fand im laufenden Betrieb bei eisigen Temperaturen statt, wodurch sich die Arbeiten noch schwieriger gestalteten.
Die Vorbereitung und die Organisation währenddessen war enorm wichtig und wurde vorbildlich durchgeführt.
Vorteile der eingesetzten LED-Technologie:
+ geringerer Energieverbrauch bei gleicher
Lichtleistung
+ mehr Lichtausbeute bei tiefen Temperaturen
+ widerstandsfähiger gegenüber häufiger Schalt-
vorgänge; daher können die Bewegungsmelder
in kürzere Intervalle geschaltet werden.
Ergo: spart zusätzlich Strom
+ bei der Entsorgung fallen keine giftige Schadstoffe
wie Quecksilber an
+ längere Lebensdauer bedeutet mehr Qualität und
senkt die Betriebskosten
Zahlen & Fakten:
+ umgebaute Parkflächen:
Parkgaragen Office Park 1 & 2, Parkhaus 3
+ verbaute Leuchten: ~ 2.600 Stück
+ installierte LED-Lichtleistung: ~ 55 kW
+ Stromeinsparung: ~ 565.000 kWh pro Jahr
+ CO2-Einsparung: ~ 156.800 t CO2 pro Jahr
(Quelle: https://co2calc.climateaustria.at/co2calculator/main/co2?execution=e5s1&userGroup=business)
+ ~ 128 Haushalte könnten mit dem eingesparten
Strom ein Jahr versorgt werden
(Quelle: https://oesterreichsenergie.at/daten-fakten-zum-stromverbrauch.html)
In dem Bauvorhaben umfassen die Arbeiten unserer Abteilung ETP (Elektrotechnik Projekte) die E-IKT-Installation für Zutrittskontrollen,
Schrankenanlagen, Kameras und Beleuchtung.
Die Außenbeleuchtung wird mit 9 m-Masten und neuer LED-Technologie ausgeführt.
Dies passiert unter anderem in luftigen Höhen - kein Job für Höhenangst.
Danke an unsere Kollegen der Abteilung ETP
Diese Situation ist durchaus vergleichbar mit dem Bauen bei laufendem Betrieb. Da es weltweit keinen Anbieter für die bei
uns am Flughafen notwendige "Operation" gab, haben sich die Experten aus den Bereichen O, B und VAT zusammengetan und es einfach
selbst gemacht! Warum? Weil sie es können!
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Seit zwei Jahren liefen die Verhandlungen für eine Zusammenarbeit zwischen VAT und Austrian zur Wartung und Instandhaltung
des Fuhrparks. Am 01.05.2017 fiel endlich der Startschuss.
Der Fuhrpark umfasst mehr als 100 Fahrzeuge. Darunter Marken wie Opel, Mercedes, Nissan, Mitsubishi, Skoda, VW, Volvo und
Ford. 20 verschiedene Typen mit unterschiedlichen Antriebssystemen (Erdgas, Benzin und Diesel).
Auf eine gute Zusammenarbeit!
Seit Anfang 2016 erbringen unsere Mitarbeiter (wieder) die Facility Services-Leistungen für alle Betriebsobjekte des Standorts
Flughafen Wien. Mit ambitionierten Zielen gestartet, können wir nach dem ersten Jahr positiv Bilanz ziehen.
Das Projekt ist erfolgreich umgesetzt und verläuft zufriedenstellend. Dessen ungeachtet gibt es laufend Optimierungs- und
Verbesserungsnotwendigkeiten, weshalb das Jahr 2017 im Zeichen weiterführender Kostenoptimierungen stehen wird.
Auf den Abstellflächen für die Tankwägen der VAH (Vienna Aircraft Handling) wurden LED-Fluter für eine bessere Beleuchtung
errichtet.
Danke an die Kollegen der Elektrotechnik Projekte.
Ende 2016 übersiedelten die Projektleiterteams der "Terminalprojekte" sowie der Abteilungen GB-O und SB-B in ihre neuen Büros.
Die neue Bürofläche beträgt ca. 600 m², der Umbau der Räume dauerte gut zwei Monate.
Unser Team Elektrotechnik Projekte leistete folgende elektrotechnische Installationen:
· Planung der Stark- und Schwachstromanlage
· Errichtung neuer Niederspannungsverteiler
· Installation einer neuen Kabelanlage
· Neue Arbeitsplatzbeleuchtung
· Verkabelung und Montage der neuen
Sicherheitsbeleuchtung
· Adaptierung und Erweiterung der
Brandmeldeanlage
· Verkabelung neuer Brandschutzklappen
· Neue IT-Infrastruktur
· Neue Zutrittskontrolle
· Neue Sprechanlage
Danke an die Kollegen der Eletrotechnik Projekte.
Derzeit wird im Parkhaus 8 ein Energiesparprojekt umgesetzt, welches der Flughafen Wien AG Einsparungen von jährlich ~328
MWh und somit 121 t CO² bringt.
Im Parkhaus 8 befinden sich ca. 2100 Leuchtstofflampen, welche derzeit durch LED-Tubes ersetzt werden.
Für diesen Austausch wurden vorab durch VAT/ENG Produkte verschiedener Hersteller getestet, ob sie die erforderlichen Beleuchtungswerte
erreichen und mit unseren Leuchten kompatibel sind.
Auch können durch die schnelle Einschaltung des Lichts und der Unempfindlichkeit gegen schnelle und häufige Schaltvorgänge
die Bewegungsmelder auf ein kürzeres Intervall umgestellt werden, was weitere Einsparungen bringen wird.
Derzeit werden bei ca 500 Rollwegweisern neu beschriftete Plexigläser auf den Pisten- und Rollwegsystemen gemäß internationaler
Richtlinien installiert.
Das Projekt wird mit viel VAT-Know-How realisiert, vom normgerechten Design bis zum Einbau für einen noch sicheren
Flugbetrieb.
Danke an die Kollegen der Abteilungen Elektrotechnik Instandhaltung und Engineering.
Im Großhangar 3 (Objekt 982) der Fluglinie AUA wurde in großer Höhe die Beleuchtung getauscht.
Die Halle erstrahlt nun taghell.
Flughafen Wien nutzt verstärkt Photovoltaik
Inbetriebnahme von zwei Photovoltaikanlagen am Standort: Auf den Dachflächen des Objekts 239 (Hangar 7) und 836
(alte Winterdiensthalle) wurden rund 2.000 Solarmodule auf einer Gesamtfläche von rund 3.200 m² installiert und
Mitte Juli 2016 in Betrieb genommen.
Die Nutzung von Photovoltaik ist ein weiterer wichtiger Schritt Richtung CO2-Neutralität für den Flughafen Wien. Damit ist es uns möglich, sauberen Strom für den Eigenverbrauch zu produzieren und zur
kontinuierlichen Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen. Ziel ist es, in den kommenden Jahren jährlich bis zu 4.000 m² Modulfläche am Standort zu errichten.,
so Vorstand Dr. Günther Ofner.
2017: Rund 5000 m² Photovoltaikfläche am Dach des Air Cargo Centers
In weiteren Ausbauschritten werden Dachflächen bestehender und neu errichteter Immobilien am Standort verwendet. Als nächstes
Großprojekt wird das Dach des Air Cargo Centers mit Photovoltaikanlagen im Ausmaß von rund 5000 m² bestückt, was mehr als
eine Verdoppelung im nächsten Jahr bedeutet.
Energiegewinnung für den Eigenverbrauch am Standort
Die Nennleistung der Solarmodule liegt zwischen 236 und 273 kWp und erbringt somit einen jährlichen Ertrag von rund 507.000
kWh. Der aus der Photovoltaikanlage entstehende Gleichstrom wird durch Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und anschließend
in die nächstgelegenen Trafostationen in das Flughafen-Netz eingespeist. Der vollautomatische und selbst erzeugte Photovoltaikstrom
reduziert den Strombezug aus dem öffentlichen Netz.
Vorbildliches Umweltmanagement
Für das vorbildliche Umweltmanagement erhielt die Flughafen Wien AG von Umweltminister Andrä Rupprechter den EMAS-Preis 2016.
Nachhaltigkeit ist ein klares Unternehmensziel der Flughafen Wien AG und somit tief in der Unternehmensstrategie verankert.
Josef Umathum (VAT) & Team
Ing. Friedrich Stemberger (BF) & Team
DI Stefan Kovacs (B) & Team
Aufgrund eines geringen Aktionsradius waren die Lager der FGB (=Fluggastbrücke) eingelaufen und die Rotunde (=Baukörper auf
kreisförmigem Grundriss) hat sich gesenkt. Dadurch entstand ein Spalt zwischen dieser sowie dem FGB-Tunnel. Dies stellte eine
Stolpergefahr für die Passagiere dar.
Um die Lager tauschen zu können, musste dafür die FGB von zwei 60T-Kränen gehoben und von der Rotunde demontiert werden. Nach
Sicherung der FGB auf Servicesteher konnte die Rotunde aus der Führung gezogen und entfernt werden. Die freigelegten
Lager wurden getauscht und wieder mit der Rotunde sowie den Tunneln verbunden.
Eine FGB besteht aus drei Teile: Rotunde (mit dem Gebäude verbunden), zwei Tunnel und die Fahrwerkskabine.
Die Sanierungsarbeiten auf der Start- und Landepiste 11/29 am Flughafen Wien konnten mit 15. Juni 2016 abgeschlossen werden.
Seitdem ist die Piste wieder in vollem Umfang für den Flugbetrieb freigegeben. Im Herbst 2016 werden auf der Piste 11/29 Grooving-Arbeiten
durchgeführt. Dabei werden im Zeitraum September bis November in insgesamt 20 Nächten Querrillen zur besseren Entwässerung
der Piste eingefräst.
Rund 200 Arbeiter jede Nacht im Einsatz
Um das gesamte Sanierungsprojekt rasch abschließen zu können und den Flugbetrieb aber weiterhin zu gewährleisten, mussten
die Sanierungstätigkeiten während des laufenden Flugbetriebs vorwiegend in den Nachtstunden durchgeführt werden. In 35 Nächten
und 6 Wochenenden von 6. April bis 15. Juni 2016 wurden über 210.000 m² Oberfläche komplett erneuert.
Insgesamt wurden rund 95.000 Tonnen Asphalt ab- und neu aufgetragen und dabei 15 Kilometer Leerrohre und 270 Kilometer Elektrokabel
neu verlegt. Jede Nacht waren rund 200 Menschen und bis zu 150 Arbeitsgeräte und LKWs im Einsatz, an den Wochenenden rund
350 Personen mit 200 Arbeitsgeräten und LKWs.
Flughafen Wien bedankt sich bei Anrainern für ihr Verständnis
Zur Durchführung der Sanierungsarbeiten musste die Piste 11/29 in den Nachtstunden zwischen 21.00 Uhr und 07.00 Uhr sowie
an Wochenenden gesperrt werden. Starts und Landungen von Flugzeugen mussten in diesen Zeiten über die Piste 16/34 abgewickelt
werden. Nachdem nun beide Pisten wieder verfügbar sind, kann der Flugbetrieb wieder entsprechend der im Mediationsvertrag
vereinbarten Regelungen abgewickelt werden. Der Flughafen Wien bedankt sich auf diesem Weg bei allen Betroffenen für ihr Verständnis.
Das weltweit größte Passagierflugzeug nimmt den Liniendienst nach Österreich auf. Wie Emirates bekannt gab, wird der A380
ab dem 01. Juli 2016 auf einer der beiden täglichen Linienverbindungen zwischen Dubai und Wien eingesetzt. Mitte März dieses
Jahres war es nun auch technisch soweit. Die Techniker der VAT (Abteilung Anlagentechnik) ertüchtigten die vorhandenen Fluggastbrücken
für die ab Sommer d. J. tägliche Ankunft des Airbus A380.
Dazu mussten die bestehenden Hubspindeln (Hebeanlagen) der Fluggastbrücken erneuert werden, da mit den vorhandenen Hubspindeln
die nötige Höhe der Fluggastbrücken nicht erreichbar war. Nach erfolgreichem Abschluss der Umbauten sind die Fluggastbrücken
nun fit für das Aus- und Einsteigen der Passagiere direkt am Gate.
Wie so oft am Flughafen war auch dieser Umbau ein Zusammenspiel mehrerer Bereiche. Neben der VAT war insbesondere der Geschäftsbereich
Operations (Infrastruktur, Feuerwehr, Flugplatzleitung) erfolgreich beteiligt.
Auf dem Bild sind Schwellenbefeuerungen (Pistenanfangs- und Endbefeuerung) nach der Wiedermontage abgebildet.
Im Ernstfall zählt jede Sekunde! Aus Sicht der Feuerwehr stellt der Personenschutz das wichtigste Schutzziel dar. Um im Brandfall den Personen, die es zu evakuieren gilt, die Möglichkeit der Flucht zu geben, ist es wichtig, dass die Rettungswege im Fall der Fälle entsprechend benutzbar sind und es auch bleiben.
Seit 2012 waren die Facility Services Leistungen in den Gebäuden des Flughafen Schwechat, mit Aus nahme des Terminalverbundes und einzelner betriebs relevanter Gebäude, an ein externes Unternehmen (Energiecomfort) vergeben.
Austria Zero Points und dennoch ein absoluter Erfolg, um den uns die Welt beneidet! Geschäftsbereich O/OT, VAT und VIAS leisten großen Beitrag zur Sicherheit beim ESC.
Unter diesem Motto stehen die ständigen Bemühungen des Bereiches Sicherheitstechnik in der Vienna Airport Technik GmbH kurz VAT (vormals VAI) die erforderlichen Technologien für einen sicheren und passagierfreundlichen Flughafenbetrieb zu verbessern.
Manchmal kommt man durch eine einfache Störungsmeldung Mängeln auf die Spur, die im Hintergrund viel größeren Schaden anrichten können.
Mobile Allround-Geräte sorgen für optimierten Brandschutz am Flughafen Wien-Schwechat.
Bei Bauvorhaben wie Sanierungen oder Umbauten ist es oft erforderlich, bestehende Brandmeldeanlagen umzubauen. Da hierbei
Anlagenteile ausfallen können und Ersatz nicht immer umgehend verfügbar ist, hat sich der Flughafen (Bereich OEF) zum Ziel
gesetzt, schnelle, flexible und autarke Ersatzmaßnahmen zu schaffen.
Dank der tollen Zusammenarbeit in diesem Gemeinschaftsprojekt können nun individuell, rasch und einfach verschiedene Bereiche
am ganzen Standort überwach werden.
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